Meine Gedanken zu: Keine Vorsätze – Taten!
Ganz ehrlich, welche Vorsätze hast du dir am Neujahrstag gemacht? «Ich werde im 2024 ein Fitness Abo lösen und regelmässig zwei-/dreimal pro Woche ins Fitnesscenter gehen» oder vielleicht «im 2024 werde ich meine berufliche Situation überdenken und danach eine neue Stelle suchen». Oder auch «im neuen Jahr lasse ich mich nicht mehr so schnell aus der Ruhe bringen, ich werde ausgeglichener und gelassener». Und wo stehst du heute, gut eine Woche nach Neujahr?
Damit wir uns verstehen, ich finde es gut, sich etwas vorzunehmen, sich Ziele zu setzen. Aber was nützen dir die tollsten Ziele, wenn es danach bei der Umsetzung hapert. Und hier hake ich ein. Denn dass dir das nicht passiert, das hast du selbst in deinen Händen! Für die Umsetzung bist du allein verantwortlich. Und das ist doch großartig! Du bist auf niemanden anderes angewiesen, nur auf dich persönlich. Also, mach dir jetzt nochmals deine gesetzten Ziele oder Vorsätze bewusst, ganz bewusst, und sei ehrlich zu dir: Wo stehst du in der Umsetzung?
Warst du schon mal im Fitness Center? Auch nach dem Einführungstraining…? Hast du dir fixe Termine in deiner Agenda eingetragen, an denen du etwas für deine Fitness machst? Bist du noch zufrieden mit deinem täglichen Job? Hast du schon mehr gemacht als den Stellenanzeiger durchgeblättert? Hat dich der Stress des vergangenen Jahres bereits wieder eingeholt? Bist du ruhiger geworden in der Warteschlange am Bahnhof oder im Stau auf der Autobahn? Sei ehrlich zu dir!
Wenn du den Weg zu «in die Tat kommen» nicht allein findest, dann bin ich für dich da. Zögere nicht, hol dir diesbezüglich Unterstützung. Ich freue mich auf dich. Dann darfst du stolz auf dich sein, denn den ersten Schritt zur Umsetzung hast du bereits gemacht. Gratuliere!